Pamidronsäure
Erstellung der Leitlinie
1Wechselwirkungen
1.1Pharmakokinetische Wechselwirkungen
1.1.1Resorption
1.1.2Distribution
1.1.3Metabolismus
1.1.4Elimination
Die Ausscheidung von Pamidronsäure erfolgt renal. Die gleichzeitige Gabe von Pamidronsäure und Arzneistoffen, welche die Nierenfunktion beeinträchtigen, kann zu einer Erhöhung der Wirkstoffkonzentration von Pamidronsäure führen und unerwünschte Wirkungen können verstärkt auftreten.
1.2Pharmakodynamische Wechselwirkungen
Eine durch Pamidronsäure verursachte und häufig auftretende Myelosuppression kann durch die gleichzeitige Anwendung anderer myelosuppressiver Arzneistoffe verstärkt werden.
1.3Einfluss der Nahrungsaufnahme auf die Bioverfügbarkeit
2Maßnahmen
Die gleichzeitige Gabe von Pamidronsäure und potenziell nephrotoxischen Arzneistoffen sollte vermieden werden.
Während der Behandlung mit Pamidronsäure sollte auf eine Verminderung der Werte einzelner oder aller Blutzellreihen geachtet werden. Gegebenenfalls sind entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Download
Reference:
Quellenangabe:
Onkopedia-Leitlinien werden kontinuierlich an den Stand des Wissens angepasst. Die jeweils gültige Version, AGB und Nutzungsbedingungen finden Sie unter www.onkopedia.com.
Für die kommerzielle Nutzung wenden Sie sich bitte an onkopedia@dgho.de.
Onkopedia guidelines are continuously adapted to the state of knowledge. The currently valid version, terms of use and general terms and conditions can be found at onkopedia-guidelines.info.
For commercial use, please contact onkopedia@dgho.de.